Das Sprichwort „Glauben heißt durch den Horizont sehen“ aus Ostafrika kenne ich schon lange. Aber vor 15 Jahren habe ich es auch mit eigenen Augen „gesehen“. Da stand ich nämlich in dieser vor mir ausgebreiteten Landschaft in Kenia, siehe Foto. Wir besuchten meine Tochter, die in Maua ihr freiwilliges soziales Jahr machte. Etwa zehn Kilometer vor dieser Stadt öffnet sich in einer Kurve dieser fantastische Blick in die Samburu-Ebene. Wir mussten da einfach anhalten!
Impulse
Lied: Du großer Gott …
Mit „Du großer Gott“ beziehungsweise „How Great Thou Art“ runden wir die Serie „Lieder der Ermutigung“ ab. • Ein ganz, ganz herzlicher Dank an Christian Georg, der so wunderbare Arrangements gemacht hat, Piano gespielt und das Ganze auch noch abgemischt hat! Ein ebenso großes Dankeschön an Jihye Seo-Georg für ihr einfühlsames, inspirierende und souveränes Geigen-Spiel!
Für die besondere Zeit des Abstand-Haltens konzipiert sind sie auch jetzt lesens- und nachdenkenswert — die Freitags-Impulse. Ein Freitags-Impuls kann auf Dinge aufmerksam machen, neue Gedanken und eigene Ideen frei setzen und lässt aufatmen. So geht es gut ins Wochenende! • Wer mag, kann Freunde und Verwandte darauf hinweisen. • Viel Gewinn und Segen beim Lesen der Impulse! Gönnen Sie sich diese Zeit der Inspiration!Ihr / Euer Joachim Georg
Mit einem Psalm durch die Woche gehen!
Pastor Joachim Georg liest einen Psalm aus der Bibel (größtenteils in Auswahl). Die Psalmen sind das Lieder- und Gebetbuch der Bibel. Gönnen Sie sich diese drei Minuten Gebet, Nachsinnen und Inspiration!
(Idee, Konzeption, Auswahl und Lesung: Joachim Georg, Flöte: Agnes Linke-Georg, Gitarre: Joachim Georg.)
„Ostern von oben“. Oder: eine besondere Aktion! Viel Vergnügen und österliche Freude, wünscht die Friedenskirche. (JGe)
Vor einem halben Jahr schrieb ich ein Tauflied für mein Patenkind. Die Eltern hatten 2. Timotheus 1,7 als Taufspruch ausgewählt:
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
Ereignisse und Situationen, die uns Angst machen, gibt es immer. Aber niemand konnte damals ahnen, dass diese Worte bald zu einem zentralen Leitspruch für viele Christen werden würden.
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Bild ohne Worte. JGe
Die Geliebten warten wieder.
Tierisch.
Auf die Aufmerksamkeit der Liebenden.
Diese jährlich verordnete romantische Emotionsakkupunktur.
Ein schmachtendes „Mon Cherie“, oder hochprozentig, z.B. im Schokoladenmantel.
Ein üppiger Wiedergutmachungsstrauß mit Herzchen.
Schnell gekaufte Rosen, die heute teurer sind, als es einem lieb ist.
Ich bin so froh, dass ich den Stress nicht mitmachen muss.
Meine Frau hat es mir verboten.
Ein Strauß Rosen am Valentinstag und sie lässt sich scheiden.
Damit hat sie mich von Anfang an verblüfft.
Ein König hatte zwei Söhne. Als er alt wurde, wollte er einen der beiden zu seinem Nachfolger machen. Er rief seine Söhne herbei, gab jedem der beiden fünf Silberstücke und sagte: „Dafür sollt ihr unsere Schlosshalle bis zum Abend füllen. Womit, ist eure Sache.“ Der älteste Sohn zog los und kam an ein Feld, wo gerade Zuckerrohr geerntet wurde. Die ausgepressten Zuckerrohre lagen nutzlos umher. Er sagte sich: „Mit diesem wertlosen Zeug kann ich die Halle meines Vaters füllen.“ Er ließ die Arbeiter das ausgedroschene Zuckerrohr in die Halle bringen.
Jetzt ist wieder Urlaubszeit. Holger Sieweck, Pastor der Evangelisch-methodistischen Kirche in Berlin, hat ein wunderbares Erlebnis von Gastfreundschaft erzählt: „Vor vielen Jahren wanderten wir mit einer Gruppe in Rumänien. In der Nacht hatte es geregnet, unsere Zelte waren feucht wurde... Dakam am Morgen ein Bauer zum Zeltplatz. Er lud uns ein, zu ihm in seine Hütte zu kommen. — Wir verstautenunser Equipment und machten uns auf den Weg. Doch wir trauten unseren Augen kaum: die „Hütte“ war ein festes Steinhaus mit großer Veranda, mitten in den Bergen, ein echtes Paradies!