Frohes neues Jahr!
Wir wünschen allen ein frohes und gesegnetes Jahr 2021!
Wir wünschen allen ein frohes und gesegnetes Jahr 2021!
Aktion Hoffnung pflanzen. Wir als Friedenskirche unterstützen diese Aktionen schon seit 5 Jahren, indem wir in der Advents- und Weihnachtszeit dafür sammeln. Uns begeistert, dass diese Aktionen in dem jeweiligen Land Arbeitsplätze schaffen. „Hoffnung pflanzen “ schafft sinnvolle Jobs in Nigeria, Hoffnung für die jungen Leute, so dass an ihrem Ort bleiben. Die Evangelisch-methodistische Kirche arbeitet immer mit den Partnerkirchen vor Ort. Auch das finden wir stark.
Im Oktober und November 2015 sprachen wir im Bibelgesrpäch über „die Anderen in der Bibel“, z.B. Flüchtlinge oder Fremde. Unsere Fragen waren: Wie gehen Menschen, die an einen Gott glauben, der alle Menschen liebt, mit den Fremden um? Es ging ja schon los mit Jesus als 2-jährigem, als seine Familie nach Ägypten fliehen musste. Oder wie ging es Josefs Brüdern als Wirtschaftsflüchtlinge? Die Bibel vertritt sogar unterschiedliche Positionen: Z.B.
Am 24. Oktober fand der Pilgertag der Evangelisch-methodistischen Kirche von Gevelsberg nach Wuppertal (Bergisches Land) statt. — Was steckt dahinter? Der Pilgertag ist ein Teil des großen Pilgerweges von Flensburg nach Paris; in Paris wird von der UN-Klimakonferenz ein neues weltweites Klima-Abkommen beraten. Der Pilgerweg, an dem sich viele Gruppen und Kirchen beteiligen, ruft die enorme Bedeutung des Klimawandels ins Bewusstsein und fordert zu eindeutigem Handeln auf. Dafür lohnt sich der Weg. Weiteres unter http://emk-gfs.de/
Beim ökumenischen Gottesdienst am 11. Oktober in der Christuskirche haben Christen aus Schöneweide, Johannisthal und Baumschulenweg 860 Euro für die Notunterkunft für Flüchtlinge in Karlshorst gesammelt. Dass die Kollekte für Flüchtlinge eingesetzt werden sollte, hatten die Hauptamtlichen kurzfristig vereinbart. — Der ökumenische Gottesdienst am 11.10. hatte eine besondere Note durch die Band Josef&friends...
Am 30. August wurde der Waltraud-Krause-Weg in Schöneweide eröffnet. Einige aus der Gemeinde der Friedenskirche kannten Waltraud Krause, die sich engagiert gut, waren sogar mal ihre Schülerinnen und Schüler. Heiko Matthias Maetsch hat nach einen bewegenden Artikel über Waltrau Krause geschrieben. Bitte unter Impulse nachschauen. Veröffentlichung auf ausdrücklichen Wunsch des Verfassers.
Was passiert, wenn ein Ideal auf die Wirklichkeit trifft? Entweder ich bin enttäuscht und werfe alle Ideale über Bord. Oder ich versuche, die Wirklichkeit so zu deuten, dass mein Ideal erhalten bleibt. Oder? Ja, gibt es auch noch einen dritten Weg? In den Bibelgesprächen im September stellten wir uns dieser Herausforderung, wie „Ideal auf Wirklichkeit trifft“.
Jan Hus' Todestag jährte sich am 6. Juli zum 600sten Mal. 1415 wurde er auf dem Konzil zu Konstanz als Ketzer verurteilt und verbrannt. Dabei wollte Jan Hus nur dieses
Wir, ca. 20 engagierte Menschen der Friedenskirche, waren am 8. Juni mit dabei, als die drei Berliner Bürgerplattformen Michael Müller, den Regierenden Bürgermeister Berlins, bei einem interessanten Abend im Rütli-Campus Neukölln trafen. Über 650 Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Hautfarbe begenetem Michael Müller auf Augenhöhe.
Die Evangelisch-methodistische Kirche in Berlin-Oberschöneweide (Friedenskirche) ist ein Gründungsmitglied der Bürgerplattform. Seit 2000 sind wir also von Anfang an dabei. Warum tun wir das? Warum engagieren wir uns als Christen für unsere Stadt? Aus mehreren Gründen: 1) Schöneweide brauchte im Jahr 2000 dringend einen Aufschwung. Die Friedenskirche wollte etwas tun und traf auf die sich gründende Bürgerplattform „Organizing Schöneweide — Menschen verändern ihren Kiez“.
Bischof Eben Nhiwatiwa aus Simbabwe predigte am 3. Mai in der Friedenskirche. Er war Teil einer 15-köpfigen Delegation von Bischöfen aus aller Welt, die die Gemeinde besuchten. Beim Gottesdienst, dem Mittagessen und dem Besuch der Hochschule für Technik und Wirtschaft kamen die internationalen Gäste und die Gemeinde sich näher. Der Tag endete mit einer Bootsfahrt von Köpenick nach Alt-Treptow. Außerdem waren einige aus der Ghanaischen (Kreuzberg) und der Eichwalder Gemeinde zu Gast.